Lebensgefahr durch giftige MRT-Kontrastmittel
Jährlich werden nach aktuellen Schätzungen des Bundesverbands deutscher Nuklearmediziner alleine in Deutschland 2,4 bis 3 Millionen Dosen gadoliniumhaltiger MRT-Kontrastmittel verabreicht.
Nahezu alle MRT-Kontrastmittel basieren auf dem Seltenerdmetall bzw. Lanthanoid Gadolinium, da es paramagnetische Eigenschaften besitzt, die die Bildgebung bei einigen MRT-Untersuchungen verbessern können.
Gadolinium ist hochtoxisch für Menschen und wird deswegen nur in Form spezieller chemischer Verbindungen — sogenannter Chelatkomplexe — als Kontrastmittel genutzt.
Laut Pharmaindustrie und Radiologen seien die verabreichten Gadoliniumverbindungen im Körper stabil und würden innerhalb kurzer Zeit intakt ausgeschieden.
Diese Behauptung ist nachweislich eine Lüge, denn es ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass ausnahmslos alle am Markt verfügbaren linearen und makrozyklischen Gadoliniumverbindungen zu einem gewissen Teil im menschlichen Körper brechen.
Dabei kommt es zur Freisetzung extrem giftiger Gadoliniumionen (Gd3+), die der Körper nicht in relevanten Mengen ausscheiden kann und aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften ähnlich wie Calcium in verschiedenen Geweben — wie beispielsweise Gehirn, Nerven, Muskeln, Haut, Organen, Gefäßen und Knochen — ablagert.
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass es bei jeder Verabreichung gadoliniumhaltiger MRT-Kontrastmittel neben der beschriebenen Freisetzung und Ablagerung gefährlicher Gadoliniumionen, zusätzlich zur Ablagerung eines Teils der verabreichten Gadolinium-Chelatkomplexe kommt, welche im Fall von makrozyklisch gebundenen Präparaten auch im intakten Zustand ein besonders starkes Nervengift sind.
Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass MRT-Kontrastmittel bei Menschen mit Nierenschwäche eine meist tödlich verlaufende Erkrankung auslösen, die als nephrogene systemische Fibrose (NSF) bezeichnet wird.
Aufgrund dieser Erkenntnis werden Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion seit einiger Zeit nur noch in Ausnahmefällen und mit anschließender Hämodialyse gadoliniumhaltige MRT-Kontrastmittel verabreicht.
Doch auch bei Menschen mit normaler Nierenfunktion kommt es nach Verabreichung von MRT-Kontrastmitteln zu schwerwiegenden Vergiftungserscheinungen und bleibenden gesundheitlichen Schäden.
Die dann entstehende Krankheit wird Gadolinium Deposition Disease (GDD) genannt und das entstehende Beschwerdebild umfasst eine Vielzahl unterschiedlichster Symptome.
Je öfter einem Menschen MRT-Kontrastmittel verabreicht werden, desto mehr Gadolinium sättigt sich im Körper der Betroffenen auf und führt zu wachsenden Beschwerden.
Es existieren jedoch auch Fälle, in denen bereits die einmalige Gabe vermeintlich sicherer, makrozyklisch gebundener Gadoliniumpräparate bei nierengesunden Menschen anhaltende Vergiftungserscheinungen auslöst.
Bisher wurden in der EU nur wenige besonders instabile Gadoliniumverbindungen vom Markt genommen, obwohl die wissenschaftliche Beweislage inzwischen eindeutig ist und die weitere Verabreichung jeglicher gadoliniumhaltigen MRT-Kontrastmittel unter Berücksichtigung der damit einhergehenden, unkalkulierbaren Risiken absolut unverantwortlich erscheint.
Viele Radiologen behaupten entgegen besseren Wissens, dass die von ihnen eingesetzten MRT-Kontrastmittel sicher für ihre Patienten und bei der Suche nach Krebs oder Entzündungsherden zwingend notwendig seien.
Auch diese Aussage entspricht nicht der Wahrheit, denn es existiert inzwischen eine erhebliche Anzahl englischsprachiger Studien, deren Seriösität außer Zweifel steht und die sowohl die Ablagerung, als auch die Aufsättigung und Schädlichkeit der Gadoliniumpräparate belegen.
Darüber hinaus stehen mit der PET-CT und PET-MRT technisch fortschrittliche und sehr präzise Technologien zur Verfügung, mit deren Hilfe die bildliche Darstellung verschiedener Stoffwechselprozesse und Entzündungen, sowie auch die Tumorsuche bei Krebspatienten, uneingeschränkt und ohne Einsatz von Gadolinium realisiert werden kann.
Weltweit beschäftigen Pharmakonzerne ganze Heerscharen an Lobbyisten, die leider großen Einfluss auf viele politische Entscheidungsträger ausüben und es gelingt ihnen bisher, weiterhin jährlich Milliardenumsätze mit dem Verkauf ihrer Gadoliniumverbindungen und der Vergiftung unzähliger, unschuldiger Menschen zu machen.
Täglich werden es mehr Betroffene und trotz gehäuft auftretender Beschwerden werden sie von ihren behandelnden Radiologen nicht ernst genommen und als ungewöhnliche Einzelfälle oder psychosomatisch erkrankt abgestempelt, während die Pharmaindustrie ihre Propagandamaschinerie nutzt, um durch das Verbreiten “alternativer Fakten” jeglichen Verdacht zu zerstreuen.
Die Tragweite dieses erschütternden Medizinskandals ist angesichts der millionenfachen Anwendung gadoliniumhaltiger MRT-Kontrastmittel und der Tatsache, dass der überwiegenden Mehrheit der betroffenen Vergiftungsopfer die wahre Ursache ihrer Leiden unbekannt ist, nur schwer zu akzeptieren und geradezu schier unglaublich.
Wir bitten Sie inständig darum, Ihre Verwandten und Bekannten über diesen Sachverhalt zu informieren, die hier bereitgestellten Informationen zu teilen und so Ihren Beitrag zur Prävention weiterer, unzähliger Vergiftungsfälle ahnungsloser Patienten zu leisten.
Lassen Sie uns diesen Wahnsinn gemeinsam stoppen!
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Ich 61 auch nach mehrmaligen Kontrastmittelgaben bereits 32 kg abgenommen jetzt die letzte nach der ich schwerste Nebenwirkungen hatte gut eineinhalb Jahre zurück, alle Organe betroffen und zudem immer noch im Blut nachweisbar. Jetzt auch noch Tumormaker erhöht. Gibt es eine andere Methode als Chelat zum Ausleiten. Oder halte ich diese überhaupt aus in meinem Zustand. Mir ist als ob ständig, besonders stark nach essen und trinken, etwas unter haut, oder im Darm sich bewegt und dabei Reflux und kommt salzig hoch. Auch noch zwei Viruswerte stark erhöht. Schilddrüse wurde mir entfernt, weil angeblich diese Schuld. Ich möchte öfters nur noch sterben. Habe so alle Nebenwirkungen die man nur haben kann. Es ist aber immer nur meine Psyche. Speiseröhrenentzündung kann ja auch zu Krebs werden. Vor Computer oder Strom wird es noch stärker. Ich dreh durch wenn es so weiter geht. Weiß mir jemand Hilfe. Mir wurde von einem Bekannten meines Bruder ein Arzt in Würzburg empfohlen. Wenn es doch nicht drei stunden Fahrt wären. Ich bin ja in meinem Zustand gar nicht fähig.
Metalle im Körper sind IMMER keine gute Idee! Auch Leichtmetalle nicht!
Weil es ein Problem ist, weil ihr umgeben seid von RF Strahlung. Das macht sich nicht so gut in Kombination damit, deswegen erteilt der Gesetzgeber hierfür diverse VERBOTE.
Weiterhin: der menschliche Körper besteht zu 70% aus Wasser, was das RF-EMF absorbiert. Zudem atmet ihr Sauerstoff ein. Bestimmte Attenuierungsfrequenzen können daher schwere Gesundheitsprobleme verursachen oder schlimmstenfalls direkt zum Tod führen.
Bei 60 Gigahertz von 5G ist dies zu erwarten, dass der TOD eintritt bei wem.
Bitte aus den Einzugsgebieten ausziehen, insofern ihr noch JUNG seid (Kinder, Jugendliche, Erwachsene ohne eingeschlossenes Normalrenteneintrittsalter ab 60 Jahren).
Das Zeug ist für euch zu gefährlich!!!
Allergie Kontrastmittel Gadolinium:
Nach MRT Untersuchung mit Gadolinium-Anaphylaktischer Schock, Herzstillstand TOT 10 Minuten, Reanimationspflichtigkeit, 16 Tage im Koma auf der Intensiv-Station, danach Oberschenkelamputation.
Lehne hiermit jede Untersuchung mit Gadolinium ausdrücklich ab!!!
Wilms Kurt
Warum verweisen Sie in Ihren Texten auf keine einizge Quelle (Publikation)? So wirkt die Website insgesamt sehr pseudowissenschaftlich.
Das haben Sie nicht gründlich genug geschaut. Auf dieser Seite finden Sie unten Links zu Publikationen: https://www.gadolinium-vergiftung.de/mrt-kontrastmittel-wissenschaftliche-studien-zu-gadolinium/
Hallo Herr Wehr,
ich bin bei der Recherche auf ein Artikel von Microtrance gekommen, dass Chelatbinder Gadolinium Ausscheidung gar nicht erhöhen:
https://microtrace.de/fileadmin/uploads/pdf/de/NHK_Die_Gadolinium_Kontroverse_Blaurock-Busch_2018-09–10.pdf
In der Tabelle 4 sieht man auch Chelat ZnTDPA und das hat auch keinen Erfolg gebracht.
Was sagen Sie dazu?
Haben Sie andere Studien die belegen, dass ZnTDPA gut chelatiert?
Vielen Dank
Ich vergaß zu erwähnen:
Die gerade erwähnte Gadolinium-Belastung (mit einem Urin-Wert von 7,5 nach Provokation) wurde ca. 4 Jahre nach zweimaliger Gadolinium-Expositionen diagnostiziert.
Dem Provoaktionstest ging also keine unmittelbare Exposition voraus.
Und daran geknüpft die oben gestellte Frage 1), ob das bereits als behandlungsbedürftig einzuschätzen ist.
Vielen lieben Dank nochmals.…
MfG 🙂
Vielen herzlichen Dank für die ungemein wertvollen Informationen.
Darf ich kurz fragen
(bzgl. “Normwert, Zinkzufuhr, Entgiftungsstörung”)?
1) Nach meiner einzigen Provokation vor 1,5 Jahren lag mein Gadolinium-Wert im Urin bei 7,5 (IU?)? Ist das noch als o.k. oder bereits als zu hoch einzustufen? Ich finde keine Normwerte? Könnte dieser Wert bereits diffuse Symptome erklären, wie sie hier beschrieben wurden (aber obendrein z.B. auch eine reversible Ödembildung nach Übereinanderschlagen der Beine erklären (schädigt Gadolinium (Lymph-)-Gefäße?)?
2) Der Arzt und ich hatten die Gadolinium-Ausleitung leider nicht weiter verfolgt.
Nun stieß ich erneut auf das Thema, weil sich aktuell im Zuge einer 6‑fach erhöhten Zink-Zufuhr infolge eines Autoimmungeschehens die Muskeln extrem schmerzhaft verspannen. Meine Frage: Könnte eine solche beobachtete Muskelverspannung unter erhöhter Zinkzufuhr auf eine bereits bekannte Gadolinium-Vergiftung zurückzuführen sein? Sprich, ist Zink in der Lage, Gadolinium auch Jahre später noch im Körper freizulegen? Wäre es nach Ihrem Dafürhalten indiziert, die Ausleitung wieder aufzugreifen?
3) Sind Ihrer Erfahrung nach Personen mit nachgewiesener Entgiftungsstörung “HPU” anfälliger für die Entwicklung von Symptomen? Spielen die unter HPU schwächelnden “CYP P450-Entgiftungsezyme” bei der Entgiftung von Gadolinium eine Rolle?
Über ein gerne nur stichpunktartige kurze Antwort würde ich ungemein freuen, verstehe aber, dass das angesichts der Flut an Fragen für Sie zu zeitraubend ist.
Vielen Dank nochmals für das Zurverfügungstellen der hilfreichen Informationen.
Viele Grüße
Ich bin seit meinem 9.Lebensjahr halbjährlich im Mrt mit Kostrastmittel, mittlerweile bin ich 32 und habe quasi alle symtome die hier auf der Seite in der Liste stehen. Ich dachte immer das kommt von den vielen Kopf O P s aufgrund verschiedener Hirnntumore aber dann war ich grade letzte Woche wieder in der Röhre und seitdem gehts mir schlechter. Das war der Beweggrund mir gedanken zu machen und mich mehr zu Informieren. Danke für die Seite!
Weiß jemand ob es Alternativen zum Gadolinium haltigen KM gibt? Ich werde warsch noch mein Lebenlang mind halbjährlich ins MRT müssen und bei dem was ich hier gelesen habe finde ich das sehr bedenklich…
In 2013 bekam ich unnötigerweise bei einem Fuß — MRT Magnevist gespritzt.
Stunden später kamen Symptome wie Muskelschwäche und Schmerzen, ähnlich wie Muskelkater. Hitzegefühl im Körper und ein Gefühl, als wolle der ganze Körper einschlafen. Das letzte Symptom kam Nachts am schlimmsten. Ihr kennt doch sicher das Gefühl, wenn ein eingeschlafer Fuß wieder “aufwacht”. Ein merkwürdiges, unangenehmes, starkes Gefühl der Irritierten Nerven. So war es im ganzen Körper in wechselnder Intensität.
Ich fühlte mich krank und kam ins Krankenhaus. Ich glaube, es dauerte insgesamt 2 bis 3 Wochen, bis ich wieder soweit ok war.
Hallo, ich glaube auch betroffen zu sein. Ich habe wegen einer arteriösen Gefäs- Malformation im Hirn 3x eine Angiographie gemacht. Die AVM wurde verschlossen. Seit dem bin ich ein Wrack. Teilweise extremer Schwindel (Ursache nicht feststellbar) permanentes Unwohlsein (vergleichbar mit einem schweren Kater nach einer total durchzechten Nacht) und psyschische Probleme stellen mein persönliches Profil dar. Kann eine solche Gadolinium Vergiftung gemessen, diagnostiziert oder irgendwie anders nachgewiesen werden?
Hier noch ein Artikel zur Nephrogenen systemischen Fibrose inklusive dem Hinweis auf mehrere Fachpublikationen. Erschreckend, wie lange die Erkenntnis von den USA nach Deutschland braucht.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/55370/Mitteilungen-Aus-der-UAW-Datenbank-Gadoliniumhaltige-Kontrastmittel-und-nephrogene-systemische-Fibrose
War auch leicht betroffen — hatte einen allergischen Schock nach Kontrastmittel, es wurde sofort mit Medikamenten interveniert. Bei Chelattherapie gemessen — Gadolinium weit unter dem Grenzwert im Urin bei mehreren Messungen.
Keine Langzeitschäden — zum Glück.
Schreibe gerade ein Buch über die ganzheitliche Therapie von Neurodermitis und werde eure Website als Quelle verwenden und natürlich auch im Buch angeben.
Hi,
bei mir auch, hast du die Schulter Arthro MRT machen lassen?
Sind die Gefahren bei in die Gelenk gespritzen Sachen geringer oder höher?
Vielleicht weiß ja der Admin rat
Ich habe eam 30. Ein MRT Termin, kann ich diesen unbedenklich ohne der Zugabe von Kontrastmittel wahrnehmen oder soll ich eine andere Alternative (Röntgen) fordern?
Hallo
Kann jemand ein Abdomen MRT im Vergleich zu einem Abdomen CT bewerten? Nach meinem Wissen muss beim CT eine jodhaltige Lösung getrunken werden und dann setzt man sich einer rel. langen radioaktiven Strahlung aus.
Beim MRT muss eine Bariumsulfathaltige Lösung getrunken werden und ggf. Zusätzl. Kontrastmittel gespritzt werden dafür aber keine radioaktive Strahlung.
Hallo
Ich hätte eine Frage. Ich dachte immer dass das MRT gesünder ist als das CT weil man sich die Strahlenbelastung erspart. Genau genommen geht es um ein Abdomen MRT bei welchem man ja zusätzlich eine Lösung trinken muss und ggf. Noch ein Kontrastmittel bekommt.
Wie ist das einzuschätzen?
Wird bei einer Herzkatheteruntersuchung im Kontrastmittel Gadolinium mit verabreicht? Meine Mutter hatte zwei HKUs innerhalb von 8 Tagen und in der zweiten ist auch noch der Katheter geplatzt und das Kontrastmittel hat sich im ganzen Arm/Körper verteilt.
Direkt danach hatte sie im Krankenhaus Schlaganfallsymptome, sehr hohen Blutdruck, … In den nächsten Wochen dann Wasser in der Lunge, und fast Leberversagen. Von all dem hat sie sich einigermaßen erholt, die HKUs sind jetzt 6 Monate her. Sie hat aber immer noch schwankenden Blutdruck, mal sehr hoch, mal eher zu niedrig und Schlafstörungen. Entzündungswert im Blut ist zu hoch und Hämoglobin ist zu niedrig.
Kann das mit dem Kontrastmittel zusammenhängen?
Hallo zusammen,
seid 2014 habe ich 8 mal MRT Kontrastmittel erhalten und fühle mich irgendwie immer schlechter. Habe alle Beschwerden bisher immer auf die MS geschoben, jedoch haben die verschiedenen Medikamente gegen die Beinschmerzen nicht angeschlagen. Deswegen bin ich auf ihre Seite gestoßen und möchte mich nun schnellstens testen lassen. Ich bin aktuell auf der Suche nach einem Terapeuthen im Kreis Rottweil od Zollernalbkreis der das ganze machen kann.
folgende KM habe ich erhalten.… beim nächsten MRT lehne ich KM auf alle Fälle ab!!
02.09.2014 14 ml Magnevist
04.09.2014 14 ml Magnevis
19.01.2015 16 ml Magnevist
08.03.2016 6 ml Gadovist
10.05.2016 7 ml Gadovist
14.02.2018 6 ml Gadovist
21.09.2018 6 ml Gadovist
14.02.2019 6 ml Gadovist
Ich hatte am 18.04.2019 eine MRT der Nieren und Nebennieren mit Kontrastmittel. Es wurde mir als ganz harmlos angepriesen. Einzige Nebenwirkungen “allergische Reaktionen”. Doch falls das auftreten würde könnte dann ein Gegenmittel gespritz werden. Im Aufklärungsbogen, stand dann, dass evtl kleine Mengen ins Gehirn gelangen könnten, was aber nicht schlimm wäre. Am Abend nach der Untersuchung hatte ich das Gefühl als ob mein ganzer Körper gleich gesprengt wird. Ich hatte eine Hitze in mir, welche fast nicht auszuhalten war. An Schlaf war nicht zu denken. Außerdem bekam ich ekelhafte Schmerzen im linken Knie. Bis dato hatte ich nie Knieprobleme. In meinem Kopf rauscht es wie in einem Bienenschwarm. Habe jetzt natürlich sehr große Angst, dass ich durch das Kontrastmittel ebenfalls geschädigt sein könnte.
Ich habe eine Cytochrom P450 Mutation von Cyp 2C9, d.h. meine Entgiftung ist von vornherein schon gestört. Außerdem habe ich eine chronische Borreliose, die so ähnliche Symtome macht, wie in Ihrer Symtomliste aufgeführt. Diese werden dann immer mit hochdosiertem Antibiotika behandelt. Ich weis ja dann gar nicht mehr was kommt von was. Wie kann ich feststellen, ob bei mir auch eine Vergiftung vorliegt?
Hallo, darf ich einen kleinen Hinweis geben?
Laut Dr. Klinghardt soll persistierende Borreliose zu 80% mit HPU (Hämpyrrollaktamurie) vergesellschaftet sein (Quelle ist mir abhanden gekommen). Sollte man in dem Fall letzteres angehen, bestehen angeblich größere Chancen, die Borreliose in Schach zu halten.….Ich weiß nicht, ob ich Ihnen mit dieser Info einen Gefallen tue. Bei der HPU sind übrigens alle CYP450-Enzyme in Mitleidenschaft gezogen, da sie Häm-abhängig sind. In dem Fall ist man per se ein schlechterer Entgifter. Es gibt online Fragebögen, die helfen, die Symptome einzugrenzen bzw. für die Privatperson zugängige Labore, mit Hilfe derer man diese Veranlagung mittels Gentest relativ erschwinglich abklären kann (wo Sie offensichtlich schon einen Gentest durchgeführt haben), bzw. man lässt in den Niederlanden den Urin testen.
Ich selbst bin von allem 3 betroffen. Daher hatte ich mich unten mit einer Frage bzgl. der Mobilisierung von Gadolinium mittels z.B. beim HPUler im Mangel befindlichen Zink an dieses Forum und an den kompetenten Admin gewandt.
VGe
Kann das denn krebs auslösen? Ich habe schon etliche blutverschiebungen.. Liebe Grüße
Hallo Herr Georg Wehr, bei mir würde im Dezember 2016 Hashimoto Thyreoiditis festgestellt. Mir geht es gesundheitlich sehr schlecht. Ich würde mich gerne in der Facebook Gruppe austauschen. L.G. A. Valleriani
Hallo, ich habe Haschimoto, da sollte ich auch jährlich zum szintigram, da bekommt man ja auch ein Kontrast mittel gespritzt, ist das auch so eins wie im Artikel ?
Ich hab Probleme mit der Schilddrüse
mein Arzt meinte
ich solle es über einen Radiologen abklären lassen
die Blutwerte zeigen eine
Unterfunktion auf
über eine Ultraschall
soll Klarheit verschärft werden
aber sicherlich
spritzen die mir ein Kontrastmittel rein für die
spezielle Untersuchung der
Name ist mir entfallen
was ist alternativ möglich
ein sehr interssanter Artikel. Mir waren diese Kontrastmittel schon vom Gefühl her suspekt ohne diesen Hintergrund zu wissen. Ich bin vor 5 Jahren gestürzt und es wurde ein MRT der Schulter gemacht. Bei der Anmeldung sollte ich bereits die Zustimmung unterschreiben, diese habe ich verweigert mit der Begründung, daß ich nicht etwas unterschreiben kann wenn ich nicht weiß um was es sich handelt und welche Nebenwirkungen bestehen. Die Angestellten der MRT Praxis wurden auf meine Weigerung hin, sehr ungehalten. In der Umkleidekabine hat man mir diesen Zettel noch einmal vor die Nase gehalten, ich solle unterschreiben, habe ich nicht getan. Dann kam der Arzt zur Beratung und meinte “das verträgt jeder und wenn was passiert dann sehen Sie bitte hier die Notfallausstattung die bereit steht”. Die Untersuchung wurde ohne Kontrastmittel durchgeführt. Der überweisende Arzt sagte mir das bei Verdacht eines Sehnenabrisses es nicht nötig ist das Kontrastmittel zu verabreichen, die MRT Praxis bestand darauf ” das machen wir bei jedem Patienten”. Ich finde solch eine Vorgehensweise eine Frechheit!
Hallo, meine 7 Monate alte Tochter hat ein erweitertes Nierenbecken. Bei ihr soll evtl auch eine Szintigraphie gemacht werden. Ich finde den Gedanken schrecklich und vertraue den Ärzten natürlich auch nicht.
Ich weiß nicht, was ich tun soll
Hallo, ja hab mich ein wenig durchgelesen und konnte aber immer noch nicht so daraus schlau werden was für Probleme es nach diesen MRD und CD mit den Mittelchen da auf sich hat, mir hat man eine Niere rausgenommen 2012 Gutartig, nach der OP in abständen von 6 Monaten stand immer eine Untersuchung in der Röhre mit dem Mittel vorher trinken und dann die Kanüle in der Röhre, und das bis 2016 sind 10 Stck, ich denke bin nicht so ein ja heute geht es mir gar nicht so gut und so, ich habe Fam. 2Kinder ich arbeite ja funktioniere eben, erst seit Kurzen mache ich mir aber doch gedanken weil ich immer des öfteren über diese Sache eben Lese, also mein Leben ist auch nicht mehr das was es vor 2012 mal war, Arme Muskeln und Gelenke sind echt schwächer tun weh ja das kannte ich nicht und ich fühle mich auch schlapper Unlust und unsicherer im Alltag bei der Arbeit, ja können Sie mir vieleicht dazu was sagen wäre Super danken.
Könnten auch innere Blutungen eine Nebenwirkung sein????
Guten Tag,
Welche Symptome treten bei einer Vergiftung auf und gibt es Untersuchungen oder Tests mit denen man sich Gewissheit verschaffen kann?
Gibt es darüber hinaus vielleicht Informationen, wie diese Gifte ausgeleitet werden können?
Beste Grüße
Kann man das Kontrastmittel wieder ausleiten oder das Metall?
Hallo Herr Wehr
Ich bin nach ausgiebiger Recherche auf ihre Seite gestoßen mit der Vermutung ebenfalls unter einer Kontrastmittelvergiftung zu leiden.
Im Oktober 2018 wurde aufgrund akuter Herz Symptome ein Herz MRT mit Kontrastmittel bei mir durchgeführt. Ich weiß stand heute leider nicht welches Mittel hier zum Einsatz kam, weil die Radiologie nicht kooperativ ist. Eine persönliche Vorstellung steht noch aus, vielleicht bringt das ja noch was.
Ich habe jedenfalls ca. 1 Woche nach dem MRT erste Symptome in Form von kribbeln pieksen unter der Kopfhaut wahr genommen. Vorher traten schon Symptome des neben mir Stehens auf einhergehend mit starker Müdigkeit und antriebslosigkeit.
Seitdem habe ich schon diverse Ärzte aufgesucht, unter anderem Orthopäden, Neurologen und Internisten. Auch Therapeuten wie Physiotherapeuten, Chiropraktiker, manuelle Therapeuten als auch Osteopathen habe ich aufgesucht, da von den meisten Ärzten nur Verspannungen in der HWS als Ursache „diagnostiziert“ wurde. Jedoch ohne jede Verbesserung meiner Symptome. Mehrere Blutuntersuchungen und Urin Tests ergaben keine neuen Erkenntnisse und waren immer vollkommen in Ordnung. Ein HWS und auch ein Kopf MRT ohne Kontrastmittel waren ohne erklärbaren Befund für die Haupt Symptome (stechen, pieksen auf Schädeldecke, in ganz schlimmen Situationen auch mit Migräne Symptomen aber immer gepaart mit dem Gefühl des neben mir Stehens und extrem verschlechterter konzentration usw)
Im Zusammenhang mit der ganzen Leidensgeschichte kam es zu mehreren Krankschreibungen, was in meinem Beruf nicht wirklich förderlich ist. Aber man fühlt sich mit den genannten Symptome nicht wirklich arbeitsfähig.
Wie viele andere hier schildern, stößt man bei den meisten Medizinern auf Unverständnis bzw. wird auch schnell in die Psychosomatik Schublade gesteckt. Mein Hausarzt will mich als nächstes zum Psychater schicken, weil er eine Angststörung bzw Trauma nach dem möglichen Herzleiden vermutet (was sich nach dem Herz MRT als negativ entpuppt hat, war wohl eine Blockade im BWS Bereich).
Nun hatte ich nur ein MRT mit Kontrastmittel (HWS und Kopf MRT ohne Kontrasmittel) und bin daher noch nicht ganz überzeugt, dass meine Symptome evtl. von einer Kontrasmittel Vergiftung herrühren. Möchte dies aber auch nicht ausschliessen weil meine Symptome doch danach klingen.
Können Sie mir evtl. Kontakte in Berlin nennen, die einen Test auf Gadolinium Vergiftung und eine Chelat Therapie durchführen?
viele Grüße
Björn
Es tut mir leid, aber so viel Mist wie auf dieser Webseite habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Hier werden viele Dinge vereinfacht und einfach verallgemeinert.
Auch stimmen die Zusammenhänge nicht. Beispiel: Wenn ich Eis esse und vom Hai gebissen werde heißt das noch lange nicht, dass alle Menschen die Eis essen vom Hai gebissen werden.
Hallo Hr Wehr
Ich will sie was wegen der zn dtpa
fragen.Ich habe die erste infusion bekommen und mir geht es sehr schlecht.
Haben Sie da Erfahrung selber oder haben sie was gehört wegen der Verträglichkeit.Was die Firma Heyl darüber schreibt habe ich gelesen.
Vg Maja
Meine Frau hatte im Jahr 2006 oder 2007 wegen genetischer Disposition ein Brust-MRT mit dem gadoliniumhaltigen Mittel Omniscan.
Nach ca. 24–36 Stunden hatte sie eine allergische Reaktion: rote Quaddeln am Koerper, Lippen und Gesicht geschwollen. Radiologe und Allgemeinmediziner haben alles kleingeredet nach dem Motto “ist noch nie vorgekommen, allergische Reaktionen kommen nicht so verzögert, das muss was anderes sein usw.”. Zum Glück hat sich alles nach ein paar Tagen wieder normalisiert. Allerdings drängen die Ärzte jetzt wieder auf ein MRT, notfalls soll sie dazu stationär aufgenommen werden um bereits vor Ort zu sein, wenn der Schock eintritt. Wir haben das abgelehnt. Welche Alternativen gibt es zur Feststellung von möglichem Brustkrebs wenn das Gewebe sehr fest ist und vor allem durch wem und wo soll man das machen lassen (möglichst im Raum Nord- oder Ostdeutschland)? Sonografie und Mammografie sollen da ja nicht immer aussagekräftig sein.
Ich versuche auch seit mehreren Jahren meine difusen Symptome zu erforschten. Jetzt habe i h die Blutwerte bekommen und nachweislich zu viel Gasolinium im Blut. Macht es Sinn bei der Krankenkasse vorzusprechen wegen Kostenübernahme?
Hallo. Bei mir soll ein Arthro Mrt an der Schulter durchgeführt werden. Gibt es dazu eine Alternative? Es soll abgeklärt werden, ob die Schulter operiert werden muss oder nicht. Ein normales MRT mit Kontrastmittel gab nicht genügend Aufschluss. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Hallo,
Ich stoße erstmal zu dem Thema und habe erst vor kurzem eine MRT- Untersuchung mit KM bekommen. Das war nicht meine erste, wenngleich die vorherigen mit einigen Jahren Abstand waren. Ich bin jetzt sehr verunsichert. Gott sei Dank habe ich keinerlei Symptome. Wäre eine Ausleitung trotzdem empfehlenswert?
Liebe Grüße
Hallo,
bei mir besteht der Verdacht auf ein Nierentumor. Deshalb soll ein MRT mit Kontrastmittel gemacht werden. Ich habe bei meinem bisher einzigen MRT 2009 (Kopfscan) hochallergisch auf das Kontrastmittel reagiert. Leider weiß ich nicht mehr was das für ein Kontrastmittel war.Trotzdem würde ich natürlich eine weitere Kontrastmittelgabe vermeiden wollen. Die ist ja bei Tumorverdacht sowohl beim MRT als auch beim CT angeblich unumgänglich. Bleibt nur der PET-CT. Zahlt aber wohl keine Kasse. Weiß jemand was das kostet, wenn man das selbst bezahlt?
Diese Frage müssten Sie bitte mit der die Untersuchung durchführenden Einrichtung klären. Alles Gute!
Kann man denn ein Brust MRT überhaupt ohne KM machen ? Die verschiedenen MRT Praxen, bei denen ich bisher die Termine machte, meinten NEIN ?!? Nun steht nochmal ein Termin an. BITTE um Hilfe bei meiner Frage :/
Eine pauschale Antwort auf diese Frage ist leider nicht möglich. Wenn Sie das Thema in unserer Facebook-Gruppe diskutieren möchten, würde ich mich sehr freuen, auch Sie dort begrüßen zu dürfen.
Auch bei mir wurde im Krankenhaus versucht, mich zu einer KM Gabe zu nötigen! Es ging um im Ultraschall bereits zu erkennende Nieren/ Harnleitersteine. Ich habe mehrfach nach gehakt, warum in meinem Fall KM unbedingt nötig sein müssen. Keine konkrete Antwort bekommen, daher habe ich mich für ein CT ohne KM entschieden! Später auf der Station durfte ich mich bei einer Visite durch den Chefarzt noch von Ihm anpflaumen lassen, warum ich denn KM verweigert hätte! Ich habe Ihn dann gefragt, ob er mir denn eine nebenwirkungsarme Anwendung garantieren könne. Das konnte Er natürlich nicht! Das CT hat auch ohne KM saubere Bilder geliefert! KM Anwendung bringt offenbar gutes Geld für die Abrechnung mit den Krankenkassen. Krankenhäuser sind offensichtlich auch nur Wirtschaftsunternehmen, das Wohl der Patienten kommt erst an 2. oder 3. Stelle! Ich werde auch weiterhin jedwede KM Anwendung bei Mir untersagen, die Nebenwirkungen sind für mich nicht zu kalkulieren!!!
Guten Tag Herr Lange,
bitte achten Sie darauf, die CT nicht mit der MRT zu verwechseln, da beides vollkommen unterschiedliche Techniken sind und auch völlig andere Kontrastmittel zum Einsatz kommen.
Jodhaltige CT-Kontrastmittel können für Patienten gefährlich sein, die z.B. unter bestimmten Schilddrüsenerkrankungen oder Nierenschwäche leiden oder orale Antidiabetika einnehmen.
Gadoliniumhaltige MRT-Kontrastmittel (GBCAs) bergen gänzlich andere Gefahren und sind sowohl unberechenbar, als auch hochgiftig.
Es ist deshalb dringend erforderlich, die unterschiedlichen Kontrastmittel-Typen gesondert zu betrachten.
Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Patienten nahezu genötigt werden, sich MRT-Kontrastmittel verabreichen zu lassen.
Selbst dann, wenn dies nicht unbedingt erforderlich und generell absolut verantwortungslos ist.
Alles Gute!
Guten Tag,
Welche Beschwerden haben Sie denn? Derzeit bekomme ich Gadovist alle 3 Mon. i.v. verabreicht und hatte noch nie Beschwerden. Obwohl ich noch unter 30 Jahre alt bin habe ich in meinem Leben MRT KM sicherlich schon an die 20x bekommen. Ich verfolge allerdings das Thema nun auch.
LG Anna
Hallo Anna,
es ist schön zu hören, dass du bisher keine spürbaren Schäden davongetragen hast. Allerdings sättigt sich auch bei dir Gadolinium im Körper auf, was ein wachsendes Risiko mit sich bringt, letztendlich doch Vergiftungserscheinungen zu entwickeln. 20 MRT-Untersuchungen mit Kontrastmittel sind ganz sicher nicht gesund. Ich selbst habe fast alle Beschwerden, die auf unserer Internetseite unter dem Oberpunkt Symptome aufgelistet sind.
Gadoliniumhaltige MRT-Kontrastmittel (GBCAs) sind je nach Präparat immer entweder an sich sehr giftig (z.B. Gadovist®, Dotarem®) oder setzen relativ viele Gadolinium-Ionen frei (z.B. Omniscan®, Magnevist®).
Menschen reagieren individuell verschieden auf GBCAs:
Bei einigen führt bereits eine Injektion zu anhaltenden Beschwerden, andere “benötigen” dafür mehrere Gaben und manche verkraften auch wiederholte Gaben relativ gut, wenn die Injektionen zeitlich nicht zu nah bei einander liegen.
Da vor einer GBCA-Gabe nie klar ist, ob, wann und wie jemand auf welches Präparat reagiert, ist es ein wenig wie beim “Russisch Roulette”.
Wenn du weitere Fragen oder Interesse am Austausch mit Betroffenen hast, dann würde ich mich sehr freuen, dich in unserer Facebook-Gruppe begrüßen zu dürfen.
Alles Gute!
Um welche Nebenwirkungen handelt es sich denn generell? Vielen Dank!
Die “Nebenwirkungen” bzw. auftretenden Vergiftungserscheinungen finden Sie unter dem Oberpunkt Symptome.
Hier mal ein kleiner Bericht wie es mir erging. Vorabfazit: Kontrastmittel sind für ein gutes Bild nicht nötig.
Ich hatte auch neulich ein MRT. Ich hatte Bedenken wegen dem Kontrastmittel, deswegen machte ich einen Kreuz bei der Frage, ob ich bereit wäre, mir Kontrastmittel injizieren zu lassen (sie gaben mir sogleich einen Zettel mit Fragen, die ich mit “ja” oder “nein” beantworten konnte). Mich wunderte sogar, dass die Frage überhaupt gestellt wurde.
Wie auch immer, diejenige, die mir das Zeug spritzen wollte, kam zu mir, als ich dran war, und meinte, ich solle mir es doch bitte injizieren lassen, sonst würde das MRT “unscharfe” Bilder liefern. Ich fragte dann, ja was ist denn da drin? Und ist es ungefährlich? Wie lange bleibt das Mittel in meinem Körper? Was macht es solange mit ihm?
Sie machte Anstalten und konnte mir nichts beantworten, außer, dass es unbedenklich wäre. Irgendwann hat sie geraten, zwei, drei Tage und dann ist es aus dem Körper. Ich insistierte, freundlich aber bestimmt, ich wollte nichts in meinem Körper lassen, von dem ich nicht weiß, wie schädlich es sein könnte. Ich sagte, besonnen, ich wolle keinen Aufstand machen, sondern nur wissen, was das Zeug ist, welche möglichen Nebenwirkungen auftreten könnten und was sonst da geschieht. Ich wolle kooperieren, jedoch wissen, bei was ich da kooperiere. Ich wollte einfach die Gewissheit, dass keinerlei Schaden angerichtet werden kann. Irgendwann sagte sie mir, ich stelle Fragen, die sie gar nicht beantworten kann. Es wäre aber unbedenklich. Aha. Krass, sie vertraut einfach blind, ist gewillt, ungeprüft mir etwas reinzuspritzen, und erwartet, ich solle doch bitte auch blind vertrauen. Oder sie hat finanzielle Interessen, die sie eiskalt über die meiner Gesundheit stellt, was dann richtig bösartig wäre (weiß nicht, ob sie als Gehilfin oder Ärztin zuordnen konnte). Das sagte ich ihr nicht, gedacht habe ich es aber. Whatever, entnervt ging sie zum Chefarzt und bat mich solange Platz zu nehmen. Sie nahmen dann jemand anderes dran.
Nach 20 Minuten brachte sie mir ein Stück Karton von der Verpackung des Kontrastmittels, was sie beliefert bekommen, und ein Beipackzettel, damit ich mir das durchlesen konnte. Das hatte mich auch gewundert, weil das lesen der Liste der Nebenwirkungen (unter anderem Tod) mich nicht gerade beruhigte. Die “Zutatenliste” sagte mir natürlich nichts, aber ich packte das Ding ein, um später zuhause etwaige Recherchen anzustellen.
Ne ganze Stunde später war ich wieder dran und ich wurde erneut gefragt. Erneut sagte ich nein, und die Frau war sichtlich genervt, und sehr drängend. Ruhig und freundlich blieb ich bei meiner Antwort, der Chefarzt kam kurz vorbei, musterte mich und freundlich sagte er, wir machen es ohne. Die Frau fügte hinzu, fast unfreundlich, “Ausnahmsweise!”.
Ich stieg dann in das Ding und prompt fing es an laut loszubrummen und krasse Geräusche zu machen. Ich machte mir dann Gedanken darüber, was da für Strahlen durch meinen Körper gingen und ob das jetzt eine gute Idee war, denn ich begab mich, was das angeht, ins Ungewisse. Nun war ich aber bereits drin und lies es über mich ergehen. Im nachhinein denke ich, das war ganz schön dumm von mir. Bei der Spritze agierte ich mit Verstand, und war souverän, beim Rest nicht.
Wie dem auch sei, nach dem MRT wartete ich wieder bis ich aufgerufen wurde, um das Ergebnis zu besprechen. Und siehe da, die Bilder waren tip top und einwandfrei. Tschön tscharf und sauber.
Dennoch sagte sie, wieder drängend, beim nächsten mal möge ich mir doch bitte das Kontrastmittel spritzen lassen. Da fragt man sich, warum, wenn die Bilder doch einwandfrei waren?
Übrigens, sie wunderte sich, warum ich überhaupt dahin geschickt wurde, da alles bestens war. Da kann man wieder nur spekulieren, darüber, was mein Hausarzt davon hatte. Er meinte zu mir, nach einer Blutuntersuchung, “es gibt keine alarmierende Hinweise, aber zur Profilaxe, um sicher zu gehen.” (Die Details spare ich mir) Den Hausarzt habe ich danach ohnehin gewechselt, insgesamt schien es mir, als wäre er nur sekundär (wenn überhaupt) an meiner Gesundheit interessiert.
Lange Rede kurzer Sinn: ich geh da nie wieder hin. 😉
Nachdem ich den Artikel hier gelesen habe, bin ich heilfroh, so souverän agiert zu haben! Und damals wusste ich nicht mal all das Bedenkliche, was im Artikel steht. Es war einfach meine Intuition und mein gesunder Verstand, den ich benutzt habe ohne mich beirren zu lassen. Man muss da auch keinen Aufstand anzetteln oder agressiv werden oder im Verteidigungsmodus agieren, und auch die eigenen Beweggründe rechtfertigen, denn das eskaliert meistens zum eigenen Nachteil. Einfach ruhig aber bestimmt nachhaken und nichts annehmen, von dem man nicht zu 100% weiß, dass es unbedenklich ist. Will sagen, agiert BEWUSST und souverän, vertraut nicht blind!
Wir sind erwachsene Menschen, lassen uns aber immer noch sagen, was wir wie zu tun (und zu nehmen) haben. Das muss nicht so sein. Und wie gesagt, es geht stressfrei. Was die Mitwarteten im Wartezimmer aufschnappten und was sie von mir dachten, war mir egal. Hoffe es ist bei allen Lesern auch so. Es geht buchstäblich um das eigene Leben.
Was kann man machen, wenn man den Eindruck hat, unter einem der Nebenwirkungen zu leiden? Gibt es ein Analyseverfahren über Blutabnahme o.ä.? Und kann man dann das Gift wieder aus dem Körper bekommen?
Unter den Oberpunkten Hilfen und FAQ finden Sie Antworten auf Ihre Fragen.
Falls Sie Interesse an weiteren Informationen und dem Austausch mit Betroffenen und Experten haben, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie unserer Facebook-Gruppe “Gadolinium-Vergiftung durch MRT-Kontrastmittel” beitreten.
Alles Gute!
Es ist so ich habe voriges Jahr das Gadolinium verweigert bei der MRT des Kopfes.
Darauf war ich der Buhmann.
Jeder hat mich zusammengeschissen.
Dann machte doch eine MRT mit Gadolinium und es kam tatsächlich hersus, dass ich ein Adenom in der Hyphopyse habe was man vorher nicht gesehen hatte ohne Gadolinium.
Aber der Georg hat oben gesagt man kann das mit CT-Pet oder MRT-Pet auch feststellen ob das Adenom gewachsen ist.
Stimmt es so Georg ?
Liebe Grüße an alle hier
Einige wenige Fragestellungen sind mit einer nativen MRT-Untersuchung (ohne KM) nur schwer zu beantworten.
Um aus Sicherheitsgründen auch in diesen Fällen auf Gadolinium verzichten zu können, kann man je nach Sachlage auch die Verwendung der CT, PET-CT oder PET-MRT ins Auge fassen, wobei PET-MRT-Geräte noch relativ selten sind.
Gerade die fortschrittliche PET-CT und PET-MRT sind u.a. sehr gut zur Tumorsuche und zum Screening geeignet.
Gadoliniumhaltige MRT-Kontrastmittel (GBCAs) sollten — wenn überhaupt — nur dann zur Anwendung kommen, wenn eine lebensbedrohliche Erkrankung unmöglich anders abzuklären ist, da die Gabe von GBCAs immer mit einem individuell unkalkulierbaren Risiko einhergeht.
In unserer Facebook-Gruppe “Gadolinium-Vergiftung durch MRT-Kontrastmittel” steht eine Vielzahl weiterer hilfreicher Informationen zur Verfügung und es besteht die Möglichkeit sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Falls Sie weitere Fragen haben, würde ich mich sehr freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.
Alles Gute!
PET-CT/-MRT bringt leider keine verwertbaren Ergebnisse im/am Gehirn (insbesondere der Hypophyse).
Hier wird viel mit Halbwissen geschludert.
Ich habe demnächst ein Halsweichteil MRT mit KM. Ich habe auch Bedenken..
Zum Pet Ct muss man Aber erwähnen dass durch das PET und durch das CT eine hohe Strahlenbelastung besteht was bei Leuten ab 50 / 55 Jahren sag ich mal nicht so schlimm ist. Nun überleg ich statt das MRT ein CT machen zu lassen da ich keine 40 Minuten mit Platzangst im MRT sein möchte. Ich kann als gelernte MTRA mich nicht entscheiden ob die Strahlenbelastung zu hoch ist. Was sagen die andere dazu ?
mir wurden anfang des jahres auch in kurzen abständen bei ubtersuchungen kontrastmittel gespritzt. ich sollte vorher unbedingt ganz viel trinken. wie soll man denn reagieren? die untersuchung verweigern? dann wird man entlassen mangels mitarbeit und sie können nix weiter machen, weil sie ohne die untersuchung nicht weiterkommen? welche alternative hat man???
Fast alle Fragestellung können heutzutage dank moderner MRT-Geräte und ausgereifter Software völlig ohne Gadolinium beantwortet werden.
Falls ein Radiologe sich weigert, eine wichtige Untersuchung auch ohne Gadolinium durchzuführen, dann suchen Sie sich besser einen anderen Radiologen.
Bei Fragestellungen, die im Rahmen einer nativen MRT-Untersuchung nicht ausreichend gut zu beantworten sind, können problemlos alternative Verfahren der diagnostischen Bildgebung, wie beispielsweise die PET-CT, zum Einsatz kommen.
Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist im Einzelfall abzuklären.
Alles Gute!
Ich muss nochmal eine MRT mit Kontrast machen weil ich ein Adenom in der Hypophyse habe.
Wie kann ich das umgehen bzw. was für andere Möglichkeiten gibt es anstelle MRT mit Gadoliniu
MfG
Die Tumorsuche und Verlaufskontrolle kann z.B. auch hervorragend mit der PET-CT und PET-MRT durchgeführt werden.
Bei bereits bestehender Krebserkrankung wird gerade die PET-CT sehr häufig zur Darstellung von Metastasen verwendet, weil sie sehr präzise Bilder liefert, auf denen Tumore auch ohne Gadolinium leuchten.
Alles Gute!
Gibt es Alternativen, wenn solche Untersuchungen anstehen?
Abhängig von der jeweiligen Fragestellung kommt auch eine native MRT, eine CT, eine PET-CT oder PET-MRT in Frage.
Praktisch alle diagnostischen Herausforderungen lassen sich auch ohne Gadolinium-Gabe beantworten.
Bei mir wurde 1986 nach einem Unfall ein Knochenszintigramm mit einem gadoliniumhaltigen Kontrastmittel durchgeführt. Es entwickelte sich eine Autoimmunerkrankung (antinukleäre Faktoren, die sich gegen den eigenen Zellkern richten), zuzüglich einer systemischen Bindegewebserkrankung. Die facettenreichen Beschwerdebilder haben mein Leben ruiniert. Leider werden die Zusammenhänge mit dem verabreichten gadoliniumhaltigen Kontrastmittel vehement als Ad absurdum dargestellt, was eine Behandlung noch mehr erschwert. Man hätte gezielter ausleiten müssen, um den Organismus zu entgiften. Zeitnahe, d.h. innerhalb von 4 Wochen wurde neben unzähligen Röntgenaufnahmen ein Nierenurogramm und Nierenszintigramm durchgeführt, was den Grad der Vergiftung noch mehr erhöhte. Eine unverantwortliche Vorgehensweise, die in erster Linie darauf abzielte, mit zahlreichen, mitunter unnötigen Untersuchungsmethoden Profit zu machen.
Es ist leider häufig so, dass Mediziner iatrogen bedingte Schäden leugnen und die Patienten ihrem traurigen Schicksal überlassen.
Obwohl mich die Uniklinik Erlangen sogar ausgebildet hat, wollte man mich dort weder untersuchen noch behandeln, als ich kurze Zeit nach Beginn der Gadolinium Deposition Disease (GDD) mit der korrekten Verdachtsdiagnose vorstellig wurde.
Es hat mich mehr als ein Jahr harte Arbeit und zahllose Stunden tiefster Verzweiflung gekostet, bis ich endlich Mediziner gefunden habe, die mir glaubten und helfen wollten.
Sehr wahrscheinlich hätte man Schlimmeres verhindern können, wenn mich meine Ausbildungsstätte rechtzeitig behandelt hätte.
So leide ich nun neben der GDD auch unter Fibrosierungen, die vermutlich zumindest deutlich geringer ausfallen würden, wenn ich nicht für ein Jahr unbehandelt geblieben wäre.
Meine Geschichte ist leider nicht ungewöhnlich und eine unglaubliche Schande für unser Gesundheitswesen.
Alles Gute!
Hallo, bei mir wurde eine Autoimmun-Enzephalitis durch die Autoantikörper dppx und cv2 vor einigen Wochen diagnostiziert. Ursache angeblich unbekannt. Aber ich habe tatsächlich auch schon mehrfach MRT- Untersuchungen mit Kontrastmitteln gehabt. Es geht mir gar nicht gut und Cortison hilft bisher überhaupt nicht. Es werden jetzt Immunglobuline oder eine Plasmapherese überlegt. Schöne Grüße.
Das schlimme ist, das die Sprechstundenhilfen selbst nichts wissen und sagen, es ist gut verträglich !
Das ist leider immer noch so üblich.
Mir wurde damals auf Nachfrage gesagt, das Kontrastmittel würde innerhalb von 2 Stunden ausgeschieden und sei unbedenklich.
Leider sind diese Behauptungen nachweislich nicht zutreffend. Gadovist® hat trotz seiner angeblichen Unbedenklichkeit meine Gesundheit ruiniert und damit bin ich nicht allein.
Wir sehen aktuell nur die Spitze des Eisbergs eines schier unglaublichen Medizinskandals.
Hallo Georg, ich bekam 2016 auch Gadovist und habe seitdem ein anderes Leben. Vielleicht möchten Sie mir sagen, wie es Ihnen jetzt damit geht? Vor kurzem hatte ich eine Kontrolle (ohne KM) und habe im Anschluß gefragt, ob etwa bekannt wäre, dass Gadovist evtl. gravierende Nebenwirkungen hat und ob die Möglichkeit eines Nachweises besteht. Es wurde mir mitgeteilt, dass Gadovist unbedenklich ist (lt. Ärztekongress Hamburg Mai in d.J.).
Ich hatte nach dem MRT 2016 eine schlimme allergische Reaktion. Monate später kamen unbeschreibliche Schmerzen, die eine Hirnblutung auslösten. Anschließend folgten immer wieder sehr starke Schmerzattacken. Ich war ständig im Krankenhaus, bis mir Tilidin als Langzeittherapie verordnet wurde. Damit lebe ich jetzt, aber es nichts mehr wie vorher.
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und würde mich freuen, von Ihnen zu hören.
Hallo Frau Kleer,
Gadovist® ist alles andere als unbedenklich. Das darin enthaltene Gadobutrol löst aktuell sowohl in Deutschland, als auch den USA am häufigsten schwerwiegende Nebenwirkungen aus.
Ich selbst habe insgesamt viermal Gadovist® erhalten — davon dreimal innerhalb eines Monats. Seither leide ich unter fast allen Symptomen, die auf unserer Internetseite aufgelistet sind, wobei mir v.a. Fibrosierungen, Veränderungen der Abwehrzellen und der Anstieg des Tumormarkers AFP besonders große Sorgen bereiten.
Zur Schmerzbekämpfung nehme ich aktuell bei Bedarf Dihydrocodein, was ich nicht gern tue und auch nicht gerade gut vertrage.
Leider helfen schwächere Schmerzmittel nicht und sind zum Teil auch sehr unverträglich. Manchen hilft auch Medizinalhanf, wenn die Schmerzen nicht allzu stark sind.
Ich habe inzwischen 30 Dosen DTPA (teils Ca-DTPA, teils Zn-DTPA) hinter mich gebracht und fühle mich etwas besser als zu Beginn der Chelattherapie.
Wenn es regelmäßig angewandt wird, lindert es zumindest einen Teil der Symptome und bis wir weitere effektive Behandlungsmethoden zur Verfügung haben, bleibt DTPA die momentan einzig empfehlenswerte Kausaltherapie der GDD.
Ich würde mich sehr freuen, Sie in unserer Facebook-Gruppe begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen alles Gute!
Hallo Georg, herzlichen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Bitte entschuldigen Sie, dass ich mich heute erst melde. Es tut mir Leid, dass Sie ausgerechnet dort keine Hilfe bekamen, wo Sie Ihren medizinischen Beruf (Röntgen?) erlernten. Aber auch hier gibt es keinen Arzt, der mir weiterhelfen kann oder will. Eine Bekannte erwähnte mal beiläufig, dass ich mit Zeolith entgiften könnte und anschließend mit Koriander. (nach Herzentzündung 1992 muss ich Medikamente für Bluthochdruck und Nierenausscheidung einnehmen).
Das Akustikusneurinom ist expansiv, ich habe demnächst eine Untersuchung in der Uni-Klinik Hamburg. Man wird mir wohl eine Strahlenbehandlung vorgeschlagen, denn die fünfstündige Op. kommt nicht infrage wegen der Hirnblutung. Die Gruppe habe ich gefunden und um Betritt gebeten. Ich schicke Ihnen herzliche Grüße aus Niedersachsen
Hallo mein Mann bekommt auch alle drei monate konstrasmittel vor dem Thorax CT.
Er hat Lungenkarzinom und ist im endstadium nit Knochen metastasen. Das es gefährlich ist wusten wir nicht.
Herzlich willkommen und vielen Dank für Ihr Interesse!
Es tut mir sehr leid, dass Ihr Ehemann so schwer erkrankt ist.
Bei CT-Untersuchungen werden Kontrastmittel auf Iodbasis verwendet.
Diese können allergische Reaktionen hervorrufen und bei bereits bestehenden Schilddrüsenerkrankungen zu Problemen führen.
Abseits dessen werden CT-Kontrastmittel relativ gut vertragen und können nicht zu einer Gadolinium-Vergiftung führen, da sie kein Gadolinium enthalten.
Von daher ist Ihr Ehemann nicht gefährdet, zusätzlich zu seinen Erkrankungen die Gadolinium Deposition Disease (GDD) zu entwickeln.
Falls Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Alles Gute!
Georg Wehr
Warum bekommt er im Endstadium noch solche Untersuchungen?
Ich bin sicher,dass das meinem Mann auch geschadet hat
Guten Tag Frau Hillenbrand,
es tut mir leid zu hören, dass Ihr Ehemann möglicherweise auch von einer Gadolinium-Vergiftung betroffen ist.
Welche Symptome hat Ihr Mann und wie oft hat er zu welcher Gelegenheit MRT-Kontrastmittel erhalten?
Falls Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung und lade Sie ganz herzlich in unsere Facebook-Gruppe ein, in der Sie sich mit weiteren Gadoliniumgeschädigten vernetzen und austauschen können.
Alles Gute!
Georg Wehr
Ich bin sicher , dass es mir mehr geschadet hat. Seit dieser Zeit geht es mir noch schlechter.
Mein Sohn 43 Jahre , hat sich einem Oberbauch MRT am 07/03/19 unterzogen, dBei wurde ihm mehrere Male das Kontrastmittel auf Basis gadolinium gespritzt, einen Tag darauf bekam er Herzrhythmusstörungen, einen erhöhten plus ( 120) bis jetzt hat sich der Puls nicht reguliert er variiert . Was können wir tu ?