Nach aktuellen Schätzungen wurden seit 1988 ahnungslosen Patienten weltweit ungefähr 400 Millionen Dosen gadoliniumhaltiger MRT-Kontrastmittel verabreicht.
Jährlich kommt es inzwischen zu ca. 40 Millionen Gadolinium-Injektionen weltweit — davon ca. 3 Millionen Mal alleine in Deutschland.
Es ist unbestreitbar ein großer “Verdienst” der Pharmakonzerne und ihrer Lobbyisten, dass die gesundheitsschädlichen bis lebensbedrohlichen Auswirkungen ihrer “Arzneimittel” erst heutzutage ans Licht kommen.
Mehrere Arzneimittelhersteller generieren weltweit jährlich Milliardenumsätze durch die Herstellung, die Vermarktung und den Einsatz gadoliniumhaltiger MRT-Kontrastmittel und haben daher sehr großes wirtschaftliches Interesse an der Fortführung der bisherigen Praxis, die darin besteht, bei ca. 40% aller durchgeführten MRT-Untersuchungen entsprechende Kontrastmittel zum Einsatz zu bringen.
Zu diesem Zweck nimmt die Pharmaindustrie intensiv Einfluss auf politische Entscheidungsträger, finanziert manipulative Studien, kauft renommierte Radiologen, verbreitet falsche Informationen und setzt Ärzte aller Fachrichtungen unter Druck.
Die Erfolge dieses hochkriminellen und geradezu mafiös anmutenden Handelns werden heutzutage an vielen Stellen deutlich sichtbar.
Zur Veranschaulichung der Problematik soll folgendes Beispiel dienen:
Nachdem seit 1997 erste Fälle der sogenannten nephrogenen systemischen Fibrose (NSF) gemeldet wurden und erst im Jahr 2006 ein gesicherter Zusammenhang zur vorausgegangenen Verabreichung gadoliniumhaltiger MRT-Kontrastmittel durch die US-Gesundheitsbehörde FDA hergestellt wurde, wurde die Praxis der Verabreichung dieser “Arzneimittel” bei Patienten mit vorliegender Nierenschwäche in der Folgezeit den gewonnen Erkenntnissen angepasst.
Bei der NSF handelt es sich um eine äußerst schwerwiegende und kurz- bis mittelfristig meist tödlich verlaufende Erkrankung, bei der es nach MRT-Kontrastmittelgabe infolge von verminderter Nierenleistung im Körper der Betroffenen zu massiv erhöhten Gadoliniumablagerungen kommt, was u.a. zur Fibrosierung (Vernarbung) der nahezu gesamten Haut, der Gelenke und aller lebenswichtigen Organe führt.
Die entstehenden fibrotischen Gewebsveränderungen sind irreversibel und führen bei entsprechender Ausprägung unweigerlich zum Tod der betroffenen Patienten.
Seit 2013 ist bekannt, dass es nach Verabreichung von MRT-Kontrastmitteln auch bei Patienten mit normaler Nierenfunktion zu Ablagerungen von Gadolinium in verschiedenen Gehirnarealen kommt.
Da die Anwendung von MRT-Kontrastmitteln auch bei nierengesunden Patienten Vergiftungserscheinungen und bleibende Schäden verursacht, hat der renommierte US-Radiologe Dr. Semelka im Jahr 2016 mit Gadolinium Deposition Disease (GDD) eine neue Krankheitsbezeichung etabliert.
Daneben ist bekannt, dass Gadolinium sich auch in anderen menschlichen Körperteilen als dem Gehirn ablagert und im Tierversuch sowohl alle lebenswichtigen Organe schädigt, als auch zu missgebildeten Embryonen und Fehlgeburten führt.
Gadolinium schädigt das Erbgut, stört die Funktion der Mitochondrien (“Kraftwerke” der Zellen), schwächt das Immunsystem, beeinträchtigt die Engstellung der Blutgefäße und das Hormonsystem, greift Nerven an und sorgt so für neuropathische Schmerzen, Missempfindungen, Fatigue, Tinnitus und Sehstörungen, verursacht Muskelbeschwerden und ‑abbau, bedingt chronische Entzündungsprozesse, beschleunigt den Alterungsprozess, führt zu fibrotischen Gewebsveränderungen und Gelenksbeschwerden, verändert die gesamte Haut und das Bindegewebe, erhöht das Risiko für Parkinson, Alzheimer, Amyloidose, Herzversagen sowie Krebs und schädigt erwiesenermaßen alle Organe und Zellen durch die Blockade von Calcium-Kanälen, oxidativen Stress, Fibrosierung, Kalzifikationen und weitere Mechanismen.
Trotz dieser wissenschaftlich mehr als eindeutigen Sachlage behaupten die FDA und einige Mediziner, die Gelder von Arzneimittelherstellern beziehen, entgegen jeder Vernunft weiterhin, dass die u.a. im Gehirn gefundenen Gadoliniumablagerungen beim Menschen nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand vermutlich kein Gesundheitsrisiko darstellen würden und legitimiert damit die Fortführung der bisherigen Praxis und somit die massenhafte Vergiftung ahnungsloser Patienten.
Außerdem seien Gadolinium-Injektionen für Menschen mit einer glomerulären Filtrationsrate (GFR = Nierenleistung) von mehr als 30ml/min gesundheitlich angeblich absolut unbedenklich, während unterhalb einer GFR von 30ml/min plötzlich das Risiko der Entstehung der lebensbedrohlichen NSF drohe und die GDD nicht existiere.
Das wäre im übertragenen Sinne ungefähr so, als ob man nach dem Genuss von drei Litern Bier völlig nüchtern wäre und ein weiterer Schluck schlagartig zu einer schweren Alkoholvergiftung führen würde.
Die Behauptungen der FDA und einiger korrupter Mediziner sind für jedermann nachvollziehbar wissenschaftlich betrachtet vollkommener Unfug und zugleich mehr als grob fahrlässig, denn aktuell stützen sich Gesundheitsbehörden und Ärzte in aller Welt auf diese Lügen, die tagtäglich unzähligen Menschen ihre Gesundheit rauben und zu gegebener Zeit denkbar möglich ihr Leben kosten.
Finden Sie den Fehler?
Meine Mutter wurde am 17.11.2005 bei einer Katheteruntersuchung in Hamburg durch dieses Kontrastmittel umgebracht.
Sie hatte dem Ärzteteam vorher ein Attest verabreicht, daß sie gegen Kontrastmittel allergisch ist, und nachdem sie gesehen hatte, daß das Ärzteteam weder diese Info noch ihre Fragen ernst nahm, hat sie sich geweigert, ihre Zustimmung zu dieser Untersuchung zu unterschreiben. Trotzdem wurde sie zwangsweise in das Untersuchungszimmer geschoben und zwangsbehandelt, wobei sie die Schlampigkeit der Ärzte richtig eingeschätzt hatte: sie haben ihr tatsächlich das Kontrastmittel verabreicht!
Weniger schlampig waren bei den nachfolgenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, gleich mehrere Gutachter aufzutreiben, die attestiert haben, daß ihr Tod nicht am Kontrastmittel lag, sondern “sowieso” eingetreten wäre. Wie bitte? Darf man mit dieser Logik auf todkranke Menschen schießen, weil sie doch “sowieso sterben” werden?
Ich habe mir das Zeug auch zweimal spritzen lassen, ein paar Monate später habe ich sehstörungen…
Was soll ich tun?
Gruß
vielen Dank für Ihre beruhigenden Worte. Gibt es denn eine Möglichkeit, die Ablagerungen in den Organen irgendwie wieder loszuwerden? Bzw. gibt es eine Möglichkeit festzustellen, ob es zu solchen Ablagerungen gekommen ist?
Antworten auf Ihre Fragen finden Sie unter den Oberpunkten “Hilfen” und “FAQ” / “Häufige Fragen”.
wie heisst denn die Facebook Gruppe?
Unsere Facebook-Gruppe heißt “Gadolinium-Vergiftung durch MRT-Kontrastmittel” und ist mehrfach auf unserer Internetseite verlinkt.
ich hatte letzten Herbst eine Fuss OP und vorgängig ein MRI. Als Kontrastmittel wurde mir Gadovist 1.0 mmol/ml von der Firma Bayer gespritzt. Muss ich nun dieselben Nebenwirkungen befürchten? Was kann ich jetzt im Nachhinein noch tun, um Schädigungen abzubauen?
Guten Tag Frau Schäfer!
Sollte es bisher nicht zu deutlich spürbaren Vergiftungserscheinungen gekommen sein, dann ist es relativ unwahrscheinlich, dass diese mit einer Verzögerungen vieler Monate noch auftreten.
Dies kommt nur in sehr seltenen Fällen vor und deshalb ist es in ihrem Fall aktuell nicht erforderlich weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Von weiteren MRT-Untersuchung mit Kontrastmittelgabe würde ich jedoch absehen, da wiederholte Gaben das Risiko steigern, die GDD zu entwickeln.
Alles Gute!
Wenn das wahr IST was passiert jetzt??
Guten Tag!
Wenn Sie möchten, können Sie die hier zur Verfügung gestellten Informationen gerne selbstständig recherchieren, um deren Richtigkeit zu überprüfen.
Sie werden dabei sicher feststellen, dass unsere Darstellung des Sachverhalts zutreffend ist und gadoliniumhaltige MRT-Kontrastmittel (GBCAs) bereits sehr viele Menschen schwer krank gemacht haben.
Falls Sie Interesse daran haben, sich mit Betroffenen auszutauschen und die weitere Entwicklung zu verfolgen, dann würde ich mich sehr freuen, auch Sie in unserer Facebook-Gruppe begrüßen zu dürfen.
Sie gehören alle auf den Scheiterhaufen — diese geldgierige Bande von korrupten Ärzten, professionellen Maultieren und der Pharmamafia!
Guten Tag Herr Bangert,
ich verstehe Ihre Wut sehr gut und denke auch, dass es sehr wichtig ist, die Pharmaindustrie effektiv zu kontrollieren und das Gesundheitswesen insgesamt wieder vertrauenswürdig und patientenorientiert zu gestalten.
Dazu wird es weitreichende Veränderungen brauchen, doch wenn wir uns diesen Herausforderungen nicht alle gemeinsam stellen, dann wird jeder von uns früher oder später darunter zu leiden haben.
Deshalb freue ich mich sehr über Unterstützung sowie motivierte Mitstreiter und lade auch Sie ganz herzlich in unsere Facebook-Gruppe ein.
Guten Abend Georg , gibt es etwas womit man diesen scheiß aus dem Körper bekommt , das vermisse ich in dem Artikel. Wäre Super wenn eine Positive Antwort von Ihnen käme