Es ist aufgrund des unüberschaubaren Ausmaßes dieses schier unglaublichen Medizinskandals und der Erkenntnisse durch unsere internationale Vernetzung anzunehmen, dass weltweit mehrere Millionen Gadoliniumopfer existieren.
Ein prominentes Beispiel hierfür ist Gena O’Kelley Norris, die mit dem berühmten US-Schauspieler Chuck Norris verheiratet ist und nach wiederholten MRT-Untersuchungen mit Kontrastmittelgabe seit mehreren Jahren gegen die Gadolinium Deposition Disease (GDD) kämpft.
Viele Vergiftungsopfer sind sich im Unklaren über die Gründe ihrer schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme und glauben infolge von Fehldiagnosen an anderen Erkrankungen wie beispielsweise Fibromyalgie, Multipler Sklerose, Borreliose, Arthritis, chronischem Erschöpfungssyndrom oder psychosomatischen Beschwerden zu leiden.
Es ist längst überfällig für Aufklärung zu sorgen, um damit den vielen Geschädigten helfen zu können und die Bevölkerung zu schützen!
Weitere Informationen und Möglichkeiten zur Vernetzung und zum Austausch finden Sie sowohl in unserer deutschsprachigen Facebook-Gruppe, als auch auf verschiedenen englischsprachigen Internetseiten und Facebook-Gruppen, die sich ebenfalls mit der Thematik befassen.
Nehmen Sie auf freiwilliger Basis Kontakt zu uns auf, schildern Sie uns Ihren Fall und vernetzen Sie sich mit einer Vielzahl weiterer Betroffener!
Sie können sich per Kontaktformular, E‑Mail oder direkt in unserer Facebook-Gruppe als Betroffener registrieren.
Unser Informations- und Hilfsangebot auf dieser Internetseite wird im Lauf der Zeit weiter ergänzt werden.
Wir planen in Kürze einen gemeinnützigen Verein mit dem Ziel der Unterstützung Betroffener sowie der Aufklärung der Bevölkerung zu gründen und werden hierzu sobald wie möglich weitere Informationen veröffentlichen.
Gemeinsam sind wir stark!
Vielen Dank Herr Wehr für die hier zur Verfügung gestellten wertvollen Informationen.
@ Ingeborg:
Dieser scharf-brennende Hautschmerz in den Extremitäten macht einen verrückt und wird offenbar einhellig von 100% der Betroffenen beschrieben (ähnlich wie es der Autor dieser Seite schildert und ich es in einer internationalen Symptomkomplex-Listung sah).
Gadolinium lagert sich angeblich bevorzugt im ZNS (Ncl. dentatus), der Haut, Leber und langfristig in Knochen ab. Und scheint aus diesem bradytrophen Depot mobilisierbar zu sein.
Im englischsprachigen Netz BESTREITEN 3 Ärzte, dass es gadolinium-typische Symptome gäbe (die Einlagerung im Ncl. dentatus des Gehirns müsste zu motorischen Problemen führen, wovon der Großteil der Gd3+-Betroffenen aber nicht spräche)
Sie erkundigen sich nach einem Urintest?
Man kann ein Testkit z.B. beim IMD-Bremen anfordern (zwecks Testung im provokationslosen-24h-Nativ-Urin.…Kostenpunkt etwa 55,-?)
Die exakte wissenschaftliche Test-Vorgehensweise wird offenbar kontrovers diskutiert (mit/ohne vorherige Mobilisation?). Viele Speziallabore postulieren, dass Metalle in Knochen und Organen deponiert seien und daher zwingend mobilisiert werden müssten.
Der Gutachter meiner Krankenkasse (nicht auf diesem Gebiet spezialisiert!) legt aber Wert auf Nativ-Befund, wie von dem IMD durchgeführt und das Zugrundelegen von HBM-Referenzwerten des Umweltbundesamtes (auch unter so einem Nativbefund fiel mein Gd3+-Wert 20-fach erhöht aus gegenüber jemandem, der nie Kontrastmittel appliziert bekam).
Wenn ich das richtig beurteile, ist auf dieser Homepage 2018 das erste mal von einer Sammelklage die Rede.
Wer schließt sich mir an beim Einreichen einer erneuten Sammelklage (erfordert das 50 Teilnehmer?) oder gibt mir alternativ Hinweise, WO ich mich anschließen kann?
(Selbst erhielt 4 gadoliniumbegleitete Schädel-MRTs, wobei die drei folgenden abstruserweise durch Symptome indiziert waren, welcjhe aus dem ersten resultierten:.…taube Fingerspitzen bds., mein Hormonsystem ist seitdem defekt, gastrointestinale Probleme, Ödeme, Kälteschübe, Leistungseinbrüche, Visusverschlechterung, gestörte Calciumhomöostase (Hypercalciämie im Vollblut/ Gd3+ hat die gleiche Stöchiometrie wie Ca2+!), Autoimmunschübe, etc…die zu einer Ärzte-Odyssee führten.…wie gesagt- bis zu einem Düsseldorfer Chelatarzt (Mitglied der Ärztegesellschaft für Metalltoxikologie!), der mich aufgrund überfüllter Praxis (?) mit DMSA-Kapseln ‘abspeiste‘/nach Hause schickte).
In Werne befindet sich ein versierter Chelatarzt. Dafür nehme ich 70min Anfahrt in Kauf.
Seit ihrer Gadolinium-Applikation hat meine Mutter täglich mit Wärme-/Druck-Urticaria zu tun. Ich weiß nicht, ob ich sie für das Thema sensibilisiere und man ihr die sehr anstrengende nebenwirkungsreiche Ausleitungstherapie zumuten kann (auch weil 1x Amalgam vorliegt, die Nierenfunktion etwas eingeschränkt ist und lt. einem Schweizer Arzt mit jeder Zn-DTPA-Chelat-Infusion lediglich 1/25 des im Körper Verfügbaren ausgespült wird und eh der Großteil zurückbleibt).
Ich leide mit ihr, wie mit all den Betroffenen.
Das Europäische Gerichtshof hat 2017 einen Präzedenzfall geschaffen, demzufolge nicht mehr der Patient in der Beweispflicht steht, sondern sinngemäß der Hersteller eines Produkts, sofern nur eine große Patientengruppe das gleiche Krankheitsbild aufweist (Indizienbeweis?).
Wer mag mich darüber aufklären, wie ich (bzw. WIR als Interessensgemeinschaft?) erneut eine (Sammel)Klage 2021 bemühen kann/ können?
Wo sitzen kompetente Rechtsanwälte in dieser Angelegenheit?
Bereits stichwortartige sachdienliche Hinweise würden mir enorm helfen.
Vielen lieben Dank im Voraus.
Ich habe innerhalb von 2 Jahren 4 MRT mit Kontrastmittel (Kopf) bekommen.
Beim letzten MRT ging es mir gleich schlecht als ich zu Hause war. Ich bekam Juckreiz mit mehreren roten Flecken am Körper. Übelkeit, Kopfschmerzen , Schwitzen in der Nacht.
Magenschmerzen , Schmerzen in der linken Leistengegend und ganze Bein. Konnte das Bein kaum richtig heben beim Anziehen und Treppen steigen, brennendes Gefühl in Arm und Beinen.
Nachts munter vor Schmerzen, auch der Rücken schmerzt.
Kann keine langen Spaziergänge mehr unternehmen.
Ärzte glauben einem nicht. Sie verharmlosen immer das Kontrastmittel, obwohl sie doch wissen, das es so gefährlich ist.
Wie kann man den Urintest machen , die Kassen übernehmen ja leider die Kosten dafür nicht.
Hat jemand Erfahrung und den Test selber gemacht.?
Würde mich über Antwort freuen.
…ohne Folgekontrolle auf Wirksamkeit der vorangegangenen ultrakurzen Infusionstherapie nach Hause schickte.…
Es sind Menschen von Gadolinium-Ablagerungs-Symptomen betroffen, denen die finanziellen Mittel fehlen (die weder über eine Rechtsschutz verfügen, noch Mitglied einer Krankenkasse sind, welche eine Chelattherapie bzw. symptom-lindernde Behandlungen erstattet)
Vielen herzleichen Dank auch für die hier zur Verfügung gestellten ungemein wertvollen Informationen.
Ich würde mich gerne an einer Sammelklage gegen den Hersteller linearer Gadolinium-basierter Kontrastmittel oder die Radiologie der Uni-Klinik Düsseldorf beteiligen. Besteht die Möglichkeit, dass mir der Betreiber dieser Homepage oder ein Forummitglied entsprechende Kontaktdaten zukommen lässt? .….….Oder finde ich die Daten oben unter dem Link “Interessensgemeinschaft” (wer lesen kann ist im Vorteil.)
Wenn ich kurz schildern darf:
Bei mir entwickelte sich ein “Polyglanduläres Autoimmunsyndrom 2” rund um 2 Gadolinium-basierte Kontrastmittel-Gaben durch die Uni-Klinik-Düsseldorf (incl. dem typischen Hautbrennen an den Extremitäten, das mir große Sorge bereitet, Sehverschlechterung, prätibiale Ödeme, wie auch Schüttelfrost, Imperatives-Hinlegenmüssen, Polyneuropathie, später nachweisbare Porphyrine als Zeichen einer SM-gestörten Hämbiosynthese, sowie eine gestörte Calciumhomöostase ungekläter Ätiologie, und letztlich GdB und Arbeitsunfähigkeit, etc).
Die Symptome (v.a. das beißende Hautbrennen wie auch die Sehverschlechterung) spitzten sich zunächst unerklärlicherweise kürzlich im Rahmen einer ärztlich verordneten hochdosierten Zinkzufuhr (3x30mg/d) wieder zu (Mögliche Erklärung: Kationen wie Calcium und Zink sollen angeblich imstande sein, das hochtoxische Gd3+ aus dem Komplexmittel-Verband herauszulösen, = ein als “Transmetallisierung” bezeichneter Prozesses). Ein Test belegte weiterhin eine hphe Gd-Belastung.
Ich lege aktuell einen Widerspruch gegen den Ablehnungsbescheid der PKV ein, welche die Chelatausleitung des nachgewiesenen Gadoliniums nicht erstattet,.…(Begründung: Meine Symptome stünden NICHT mit den Gadolinium-Applikationen im Zusammenhang).
Im Rahmen dieses Widerspruchs habe ich den Krankheitsverlauf dokumentiert.
Ich verfüge aber nicht über die Energie und die Aussicht auf Erfolg, im Alleingang die Radiologie der Uniklinik Düsseldorf zu verklagen.
Ein Düsseldorfer-Chelatarzt (Mitglied der Ärztegesellschaft für Metalltoxikologie), welcher meine “Gadolinium-Ablagerungs-Krankheits-Symptome” damals Jahre später zufällig im Rahmen einer SM-Testung als erster aufdeckte, war mir leider auch insofern keine große Unterstützung, da er mich nach wenigen Zn-DTPA-Infusionen mit DMSA-Kapseln ohne Folgekontrolle, …wobei DMSA-Kapseln bei einer Gadolinium-Intoxikation nichts ausrichten.
Mit den allerbesten Wünschen.
Würde mich auch gerne der Sammelklage anschließen. Hatte Januar 2011 in der Neurochirurgie Heidelberg ein Ependymom entfernt bekommen. Seither 31 MRT-Verlaufskontrollen mit Kontrastmitteln. Meine Symptome: zeitweise starke brennende Schmerzen, hauptsächlich im rechten Bein, ständige Müdigkeit, zeitweise Erschöpfungszustände und depressive Stimmung, plötzlich auftretende Blockaden in den Beinen, taube Zehen bds., kann nicht mehr länger gehen und schon gar nicht länger stehen. Nachdem ein Gadoliniumgehalt von 30,0 gemessen wurde (Toxizitätsschwelle < 0,3) bin ich zur Ausleitung, was finanziell erheblich ist. Außerdem habe ich einen Anfahrtsweg von ca. 35 km einfache Strecke, und das voraussichtlich 40 mal. Aussage meines Arztes: “MRT bekommen Sie 3–4 mal jährlich, aber um das Gift auszuleiten, werden von der Kasse keine Kosten übernommen.” Bin gespannt, was ich von ebenfalls Betroffenen zu hören bekomme.
Hallo ich habe fast alle Nebenwirkungen seit 1 Jahr keiner kann mir helfen . Seit dem Herzinfarkt. Habe 6 stent bekommen und 4 mal sind sie mit Katheter rein mit Kontrast Mittel und 1 mal mrt mit Kontrast Mittel
Meine Symptome
Schwindel
Benommenheit
Gedächtnis
Schmerzen Gelenke Brust
Magen
Darm
Verwirrung
Schwach
Müde brennen Füße
War 2 mal Neurologe nichts gefunden
Arzt jede 2 Wochen .
Jetzt hab ich das hier Gelsen bitte Kontakt Daten das ich anrufen kann wie man das heilen kann welche Methode und wenn kann man verantwortlich machen für den Schaden denn das erzählt niemand
Bitte
Hallo, Anfang September kam bin ich wegen eines Dauerbrechanfalls ohnmächtig geworden. In der Notaufnahme wurde ich wach und die Neurologin sagte, sie spritzt mir gleich ein Kontrastmittel zur Weiterunersuchung. Erbrechend, mit geschlossenen Augen, wehrte ich mich massiv dagegen, da ich Hashimoto und Zystennieren habe und weiß, wie schädlich das dafür ist. Ich hatte ja in meiner Ohnmacht nicht mitbekommen, dass ich einen Venenzugang gelegt bekommen hatte. Es wurde mir ohne Vorankündigung dormicum gespritzt, danach Kontrastmittel und MRT. Danach Liquorpunktion. Zu trinken bekam ich an diesem Tag nichts mehr, ich hätte ja wieder anfangen können zu brechen, sagten die Ärztinnen. Immerhin aber 250 ml Wasser per Infusion. Die schlaflose Nacht wurde von kalten Schweiß, Schüttelfrost und immer schlimmer werdenden Kopfschmerzen begleitet. Immerhin dachte ich, dass am nächsten Tag alles wieder gut ist. Am Morgen kam die Neurologin in mein Zimmer und berichtete, was sie so, während meiner Lahmlegung, mit mir gemacht hatte. Blut abnehmen ging nicht, da ich nach 24 Stunden mit 250 ml Infusion, verdörrt war. Trinken ging in dem Zustand so auch nicht mehr. Weil ich trotzdem extrem durstig war und wegen der Angst vor dem Kontrastmittel nach einer Infusion bittete, entgegnete die Neurologin, dass das nichts bringt, ich sollte trinken, damit das Kontrastmittel rauskommt. Das konnte ich aber nur sehr, sehr schlecht.
So musste ich noch 2 weitere Tage dort verbringen, weil ich mich nicht bewegen konnte. Seit dem geht es mir zwar besser, aber ich habe ständig Kopfweh, Knochenschmerzen, insbesondere in der ganzen Wirbelsäule, totaler Muskelabbau, durch meine extreme Schwäche, Übelkeit, Appetitlosigkeit, und das Allerschlimmste ist eine plötzliche Art Demenz. Alles zusammen macht mich zeitweise ziemlich depressiv. Ich weiß nicht mehr weiter. Vor allem fehlt mir die Kraft für alles. Wie bekomme ich das Gift wieder aus meinem Körper?
…ACH UND GEFUNDEN HABEN DIE BEI MIR NICHTS.
Ich sollte durch MRT weichteile kiefer. War nicht einverstanden da ich einen hohen Ph wert habe. Und schlecht entgiften kann. Kann man weichteile auch ohne kontrastmittel sehen.
Hallo, vielen Dank für die Info. Leider bin auch ich betroffen. Mein Behandelnder Arzt und der zuständige Radiologe haben mir bestätigt dass das Medikament unbedenklich sei. Da ich selbst als Krankenschwester in der Dialyse tätig bin weiß ich, dass Kontrastmittel nicht ohne ist. Ich werde das ganze jetzt testen lassen und mich dann der Klage anschließen.
Ich war gestern im MRT mit Kontrastmittel. Insgesamt das dritte Mal. Immerhin in sehr großen Zeitabständen. Dunkel erinnerte ich mich an skandalöse Erkenntnisse und habe eben recherchiert. Landete bei einer NDR Doku und dann hier.
Ich hoffe einfach mal, dass mir nichts passiert (ist).
Heute fühle ich mich extrem schläfrig. Aber es kommen andere Ursachen in Betracht.
Elend fühle ich mich schon viele Jahre. Aber wahrscheinlich schon vor dem ersten Kontrastmittel.
Ich bin eine der wenigen, die dem Kunststoff weiter Amalgamfüllungen vorziehen.
In der NDR Doku kam die Symptombeschreibung zu kurz. Wann fingen die Beschwerden zB an.
Ich bin froh, die meisten MRT wurden ohne Kontrastmittel gemacht. Übel, zu hören, dass das von vielen Radiologen anders gehandhabt wird.
Man sollte dringend forschen, Alternativen suchen.
Egal wie schläfrig und müde ich bin — ich muss los. Zur Hyposensibilisierung. Hoffentlich enthält die Lösung kein Aluminium.
Es ist schon sehr, sehr traurig — hier in Trier weigern sich alle allergologisch tätigen Ärzte, Tabletten (Hyposensibilisierung!) zu verschreiben…
Es ist skandalös!
Wenn man Ärzte nach ihren Motiven für die Berufswahl fragt, klingt das immer sehr nach Nächstenliebe…
Ich bin schockiert!!
Durch Zufall bin ich auf ihre Seite gestoßen und nun wird mir so manches klar.
Ich habe fünf Wochen Reha hinter mir , wurde für berufsunfähig erklärt aufgrund meiner Symptome.…keiner findet eine Erklärung für meine Beschwerden..! Da kommt dann nur noch die Psychosomatik als Lösung! Seit 5 Jahren gehe ich ohne Aufklärung und in blindem Vertrauen an die Ärzteschaft ins MRT um mein Meningiom im Wachstum zu begleiten.
Seit dieser Zeit leide ich an völliger Erschöpfung, Kurzatmigkeit, Muskelschwäche, Hautirritationen, Haschimoto…
Kribbeln in den Beinen, Blasenmuskel Totalausflälle.
Wo und wie kann ich eine evtl Vergiftung untersuchen lassen?
Wende ich mich direkt an ein med.labor?
Ich Danke für ihre Antwort
Sigrid
*Grüß GOTT*
Vielen Dank für Ihre Info´s und Aktivitäten.
Gerne unterstütze ich als betroffene Geschädigte Ihre Arbeit.
Welche Möglichkeiten bestehen?
Mit freundlichen Grüßen,
H. Trippner
Ich würde mich der Klage gerne anschließen, braucht man dafür ein Beweis?
Ich bin ebenfalls betroffen. Hatte in den letzten ca. 5 Jahren 8 mrt mit Kontrastmittel, immer mit der Bitte mir doch keins zu geben. Vor 12 Jahren hatte ich auch bereits 3 mrts. Hab wohl oft gadovist bekommen und nie Probleme, jetzt bekam ich dotarem nach 2 Tagen fing es an mit heftigen juckreiz am ganzen Körper für fast 2 Wochen. Danach kam 1 1/2 Wochen brennende schmerzen hauptsächlich an Armen und Beinen. Der Radiologe riet nur abzuwarten, man würde ja sehen, dass sich etwas verändern würde. Dann war 3 Tage ruhe und es schien überstanden zu sein. Leider kam das brennen wieder zum Teil zusätzlich mit unsagbar Schmerzen. Man sagte mir es sei eine Arzneimittelallergie und ich solle Cortison nehmen. Da ich mich informiert habe, habe ich das schön sein lassen. Wie kann es sein dass Radiologen behaupten es würde nach 72 Stunden renal ausgeschieden, wenn es Monate später noch im Blut festzustellen ist? Das ist ein Widerspruch in sich. Leider fängt meine Ausleitung erst Anfang Mai an, das mrt war am 07.03.. Ich bin total in Panik das ich jetzt davon dieses nephrogene systemische fibrose bekommen könnte. Ich hatte die mrt nie direkt hintereinander immer meist 1/2 Jahr dazwischen, aber dafür 2 Stück pro Jahr. Bin auch nie gewarnt worden, man bekommt ja lediglich ein Wisch in die Hand wo man unterschreiben soll, da steht alles mögliche drauf und das die Nebenwirkungen äußert selten sind, aber wirklich aufgeklärt wird man nicht. Von einer Klage hat man mir abgeraten, zu groß die Chance die zu verlieren, gerade wenn man wie ich Vorerkrankungen hat, auf die gerne alles geschoben wird. Daher würde ich mich sehr gerne der sammelklage anschließen. Wie kann ich das machen? Bin leider nicht in Facebook unterwegs!!!
Hallo, hatte am 29.06.2018 eine CT mit einem Kontrastmittelmachen müssen. War vorher soweit ohne Probleme, benötige keine Tabletten, jährliches Blutbild unauffällig.
Nach der CT erkrankte ich direkt ‚hatte Hausausschläge, schwarze Flecke, Luftnot, Durchschwitzen, anhäufen von Lymphknoten im ganzen Körper.
Die Ärzte ignorierten meinen Verdacht auf das Kontrast Mittel.
Nach Kolikanfällen mußte ich ins Krankenhaus, in die Onkologie… Dort empfahl man mir 2 mal, eine OP an den Knoten (Biopsie) machen zu lassen… Lehnte ich ab. ” Dann sterben sie eben, wenn sie nichts machen lassen !” — Kommentar eines Arztes.
Namen des Präparates des Kontrastmittels — der CT liegen vor.
Möchte mich aber als Geschädigte den hier Klagenden anschließen.
Einen guten Tag wünsche ich. Bei mir ist 2006 eine MS diagnostiziert worden und seit dem war ich einige Male im MRT. Kontrastmittel habe ich jedes Mal bekommen, mit der Begründung, dass die entzündliche Aktivität der Herde dann besser zu erkennen ist… Welche Nachwirkungen ich durch das Kontrastmittel habe, kann ich gar nicht sagen, da die MS genau die gleichen Symptome hervorrufen kann. Eine Sammelklage hört sich gut an, aber ich weiß nicht, wie ich etwas dazubeisteuern kann, wenn ich nicht unterscheiden kann, ob die Krankheit für meine Symptome verantwortlich ist oder das Gift im Kontrastmittel.
Mich interessiert noch, ob es Kontrastmittel ohne Gadolinium gibt und wie die heißen.
Vielen Dank für diesen tollen Artikel.
Liebe Grüße Andrea Karas
Ich hatte zunächst den Verbraucher-Verband NRW angeschrieben. Dieser hat die Angelegenheit an die Zentrale weitergeleitet. Dass die Musterfeststellungsklage erst ab November möglich ist, ist richtig, das sollte aber kein Hinderungsgrund für eine fundierte Vorbereitung sein. Ich bin sowohl an einem Austausch mit Betroffenen interessiert, als auch an der Gründung eines Vereins. Anders wird man gegen die sehr finanzstarke Pharma-Lobby keine Chance haben.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Werner Weber
Ich würde mich der Klage gerne anschließen, brauchen Sie dafür irgendeinen Beweis?
*Grüß GOTT*
Vielen Dank für Ihre Info´s und Aktivitäten.
Gerne unterstütze ich als betroffene Geschädigte Ihre Arbeit.
Welche Möglichkeiten bestehen?
Mit freundlichen Grüßen,
H. Trippner
Ich bin auch Gadoliniumopfer und möchte mich der Klage anschließen,wie kann ich das tun? Mit freundlichen Grüßen
Hallo, las Ihren Bericht vom 30.09.2018. Würde mich gern der Musterfeststellungsklage anschließen. Ich denke, in einer Sammelklage hat man doch sicherlich mehr Chancen. Oder macht es Sinn, mithilfe eines RA als Einzelperson zu klagen? — Ich bin auch auf der Suche nach einer Art “Selbsthilfegruppe”, wenn möglich im Rhein-Pfalz-Kreis. Danke für Ihre Rückmeldung!
Ich bin ebenfalls ein Gadolinium-Vergiftungsopfer und diese Erkenntnis wurde mir leider nicht durch Ärzte vermittelt, sondern durch die ARD-Sendung im Juni diesen Jahres. Mittlerweile bin ich bei Dr. Pohl aus Bochum in Behandlung, der mit dem Heilpraktiker Grünholz aus Moers zusammenarbeitet. Dieses Duo kann ich absolut empfehlen. Ich habe zwischenzeitlich neben einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Dortmund das Bundesaufsichtsamt für Arzneimittel und Medizinprodukte informiert und eine Sammel-Feststellungsklage beim Verbraucherverband angeregt. Da letztere aber mindestens 50 Teilnehmer benötigen, bitte ich weitere Betroffene um Teilnahme. Ein Kostenrisiko stellt das nicht dar.
Viele Grüße von Prof. Werner Weber
Sehr geehrter Prof. Weber,
ich freue mich, dass auch Sie im Rahmen der Medienberichte auf die Ursache Ihrer gesundheitlichen Beschwerden aufmerksam wurden.
Bei welchem Verbraucherverband haben Sie eine Musterfeststellungsklage angeregt? Nach unserer Information ist dies erst ab November möglich und es besteht aufgrund der großen Anzahl Betroffener kein Mangel an Klagewilligen.
Falls Sie am Austausch mit Betroffenen und dem Mitwirken an der kurz bevorstehenden Gründung eines Vereins interessiert sind, würde ich mich sehr freuen, Sie in unserer Facebook-Gruppe begrüßen zu dürfen. Alles Gute!
Hallo, ich habe das gleiche Problem, bin jahrelang mit KM untersucht worden, jetzt ist das Gadolinium noch in Unmengen im Körper nachweisbar. Ich möchte mich der Klage anschließen. Benötige Kontaktdaten.
Guten Tag, ich denke, dass ich auch ein Vergiftungsopfer bin. Habe 2–4x jährlich Kontrastmittel wegen Krebs bekommen über 5 Jahre und mein Gesundheitszustand hat sich extrem verschlechtert. Sollte ich in dueser Radiologie nach Anwendung von Gadolinium nachfragen und kann ich auf eine Anteort bestehen? Würde mich über eine Anwort freuen.
Guten Morgen,
auch ich scheine ein Opfer zu sein!
Ich habe über einige Jahre immer wieder ein MRT benötigt! Nun leide ich an Artritis! Ist jetzt womöglich das Kontrastmittel die Ursache!?
Im November letzten Jahres musste ich wieder wegen starker Schwellung an Zehengelenken am linken Fuß ins MRT. Ich wollte kein Kontrastmittel gespritzt haben. Mitten in der Behandlung kam dann die begleitende Schwester und hat mir erklärt, dass das Kontrastmittel laut dem beteiligten Arzt notwendig sei und ohne dieses keine eindeutige Diagnose getroffen werden könne! Zudem wurde mir gesagt, dass es ungefährlich sei!
Ich war in dem Moment so eingeschüchtert und unter Druck gesetzt, dass ich dann der Kontrastmittelzugabe zugestimmt habe!
Aus heutiger Sicht, finde ich das nicht in Ordnung! Dieser Mafia sollte man das Handwerk legen! Wir vielen Menschen sind viel mehr, als diese Mafia zu denken vermag!
Ich danke für die Aufklärung, die meine jahrelange Suche nach Antworten möglicherweise in die richtige Richtung lenkt. Deshalb habe ich heute meinen Fall an das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM gemeldet und kann nur jeden ermutigen, dies ebenfalls zu tun. Die Seite zur Dateneingabe ist etwas unpraktisch, aber nach ein paar Versuchen händelbar. Bei der Eingabe Gadovist würde noch die genaue Bezeichnung benötigt.Bei mir war es Gadovist 1,0 mml/ml.
Ich leide an Fibromyalgie Syndrom habe chronisches schmerzsyndrom muskel nd gelenkschmerzen usw.
Guten Tag Frau Hertes,
ich hatte Ihnen bereits vor längerer Zeit eine E‑Mail geschrieben, doch leider kam bisher keine Antwort zurück.
Falls Sie weiterhin den Verdacht auf eine Gadolinium-Vergiftung haben und Ihre Beschwerden erst im Anschluss an MRT-Kontrastmittelgaben entstanden sind, empfehle ich Ihnen unseren 7‑Punkte-Plan unter dem Oberpunkt “Hilfen” zu beachten.
Alles Gute!
Georg Wehr